Diese Downloadseite ist eine Ergänzung zum Artikel von Axel Huppers über "Die Geschichte der virtuellen Kartonmodellzeitschrift 'The Transatlantic Paper Model Magazine'", erschienen in ZGK 21 (2021), siehe die erste Seite als Leseprobe. Die zwei erschienenen Ausgaben dieser Zeitschrift (herausgegeben von Ralf Schnurbusch, jeweils die deutsche und englische Version) können im Mitgliederbereich des AGK heruntergeladen werden. Ein Katalog der damaligen Firma "lighthousemodelart" von Ralf Schnurbusch ist in der AGK-Katalog-Datenbank unter der ID 389 zu finden.
Für die zweite Ausgabe des "The Transatlantic Paper Model Magazine" hatte Peter Wehrhahn nach Anfrage ein einfach zu bauendes Kartonmodell eines amerikanischen "False-Front" Gebäudes zur Verfügung gestellt (das Modell Nr. 4: Der Futterhandel - Greenfield Feed and Seeds). In der englischen Ausgabe 2 ist das Modell erschienen, jedoch mit ziemlicher Verzerrung. In der deutschen Version wurde der Modellbogen aus Platzgründen etwas verkleinert dargestellt und auch als Download angeboten. Dieser ist allerdings seit Jahren verschwunden. Um das Modell jetzt allgemein zugänglich zu machen, wird es zusammen mit anderen Modellen aus dieser Serie im Download-Bereich des AGK zur Verfügung gestellt.
In dieser Reihe „Greenfield“ sind von Peter Wehrhahn um 2005 Gebäude im Stil der landwirtschaftlich geprägten Westernstädte der USA und Kanadas erschienen. Die Vorbilder der Gebäude stammen aus der Zeit zwischen 1850 und 1930. Viele dieser Gebäude sind noch erhalten oder als Teile von Ghosttowns zu sehen.
Bei der Konstruktion wurde besonderer Wert auf einfache Bauweise bei möglichst originalgetreuer Farbgestaltung gelegt. Dem geübten Modellbauer steht eine große Zahl an Verbesserungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Als Modellbahnfreund von US-Eisenbahnen um 2004 hatte Peter Wehrhahn Lust auf ein paar Westerngebäude. Die sonst bevorzugten Holzbausätze waren damals preislich schon relativ teuer und ausserdem wollte er sich ein wenig bei all denen bedanken, die bereits kostenlose Modelle bereit gestellt hatten. Gezeichnet wurden die Modelle auf Transparentfolie mit schwarzem Zeichenstift und dann handcoloriert mit Faber Aquarellstiften. Danach eingescannt und Text dazu, das wars...